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Über mich

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Julie Zeuner
GDHK geprüft, BPHC Barhuftherapeut in Ausbildung bei Annelie Michels

Mein Name ist Julie Zeuner, ich bin am 29.12.1991 geboren und rund um Idstein und Frankfurt als Barhufbearbeiterin unterwegs.

Meine Ausbildung habe ich im April 2018 beim BPHC-Barhufinstitut bei Annelie Michels angefangen und und dort die interne Prüfung, sowie die Prüfung zur Hufpflegerin GDHK bestanden. 

Ich konnte bereits einigen Pferden zu bequemeren Hufen verhelfen und würde mich freuen, wenn ich noch vielen weiteren Pferden ein angenehmes Laufen ermöglichen kann.

Durch Fortbildungen, Mitfahrpraktika bei erfahrenen Hufbearbeitern und regelmäßigem Austausch mit meiner Ausbilderin Annelie Michels möchte ich die bestmögliche Grundlage für eure Pferde schaffen:

Physiologische und gesunde Hufe. 

Wie das auszusehen hat, möchte ich euch durch Fallbeispiele und Blogbeiträge genauer erläutern.

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Bei der Umstellung auf Barhuf, der Verbesserung eines deformierten Hufzustandes, der regelmäßigen Barhufpflege, oder Fragen rund um den Hufschutz möchte ich euch tatkräftig zur Seite stehen. 

In besonderen Fällen ist mir die Zusammenarbeit mit einem Tierarzt oder einem Pferde-Physiotherapeuten/Osteopathen sehr wichtig.

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Ich besitze seit August 2014 ein eigenes Islandpferd. 

Mein kleiner rappfarbener Islandwallach Glanni (links unten zu sehen)

ist maßgeblich an meinem Beruf als Barhufbearbeiterin mitverantwortlich.

Als ihm seine Hufe dann große Probleme bereiteten, fing ich an ein brennendes Interesse für das Thema Hufe zu entwickeln.

Glanni lief damals sehr fühlig

und ein arbeiten ohne Hufschuhe war kaum möglich, .  

Heute gehen wir sogar barhuf ins Gelände. Die Entwicklung seiner Hufe könnt ihr ebenfalls unter den Fallbeispielen sehen.

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Meine Philosophie:

Im Bereich der Barhufbearbeitung gibt es unzählige Bearbeitungstheorien und unterschiedliche Ausbildungen.

Wie bei der Ausbildung des Pferdes ist es dabei sehr wichtig, 

einen roten Faden zu verfolgen und gleichzeitig nicht an irgendwelchen Dogmen festzuhalten, sondern sein eigenes Denken und Handeln stets zu hinterfragen. Bei den vielen unterschiedlichen Pferden, deren Hufen und Gegebenheiten ist es daher wichtig einen großen "Werkzeugkasten" zu besitzen, der viele Bearbeitungsmöglichkeiten enthält, dessen für und wider zu kennen um ein bestimmtes Krankheitsbild verbessern zu können. Dabei ist dann genau zu beobachten, ob das jeweils angewendete auch seine positive Wirkung gezeigt hat. 

Auf diese Art und Weise ist es möglich, Hufsituationen auf lange Sicht deutlich zu verbessern.

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